Blog: Erfolgsgeschichten

25 Jahre careanesth - Ein Blick zurück

Careanesth durfte das Gesundheitswesen im letzten Viertel-Jahrhundert mitprägen, Gesundheitsinstitutionen unterstützen, Menschen in allen Lebenssituationen in ihrer beruflichen Laufbahn begleiten und dadurch ein Unternehmen mit über 10‘000 temporären Mitarbeitenden aufbauen. Anlässlich der Jubiläumsfeier vom 13. September 2024 werfen wir einen Blick zurück auf 25 Jahre Erfolgsgeschichte.

Ein Stern im Logo, fünf für Qualität 

Fünf von fünf Sterne: Im 2024 erreichte careanesth im Rating einer führenden Fachzeitschrift erneut das Punktemaximum punkto Qualität. Welche Faktoren die Qualität einer Dienstleistung ausmachen, und wie genau es die Nummer 1 im Verleih von Pflegefachpersonal seit 25 Jahren schafft, diese zentralen Aspekte hochzuhalten, erklärt Igor Paganoni im Interview.  

Pflegerischer und medizinischer Hintergrund inklusive

Mit massgeschneiderten Einsatzkonzepten für Fachkräfte im Gesundheitswesen sorgt careanesth seit ihrer Gründung vor 25 Jahren für Bestbesetzungen in der deutschen und neu in der französischen Schweiz. Neben dem Fokus auf das Gesundheitswesen und der langen Erfahrung macht careanesth mit einer weiteren Besonderheit den Unterschied.

careanesth ab Juni 2024 in der Romandie

Pünktlich zu ihrem 25-Jahre-Jubiläum dehnt die Careanesth AG ihre Präsenz in die Romandie aus. Ab Juni 2024 wird das Unternehmen die Gesundheitsinstitutionen in der französischen Schweiz mit qualifiziertem medizinischem Fachpersonal und professionellen Services unterstützen.

Vorurteil: Temporäre Rosinenpicker 

Ganz unabhängig von der Branche: Temporäre sorgen mit ihrem Einsatz für die Sicherstellung eines professionellen, hochstehenden und geregelten Betriebs. Trotz ihrer wichtigen Aufgaben sehen sich temporär Angestellte gerade im Gesundheitswesen immer noch oft mit Vorurteilen wie der Rosinenpickerei konfrontiert. 

Vorurteil: Temporär gleich teuer 

Der Anteil der Temporärmitarbeitenden im Gesundheitsbereich liegt lediglich zwischen 1,4 und 2,4% und damit unter dem Durchschnitt von 2,8% in der Gesamtwirtschaft. Trotz dieses geringen Anteils ist die Temporärarbeit gerade im Gesundheitswesen Thema von Diskussionen – vor allem auch im Zusammenhang mit den Kosten. Ein Vergleich der effektiven Zahlen auf Tagesbasis vermittelt ein anderes Bild. 

Vorurteil: Rechtsfreier Raum Temporär

Obschon ein seit Jahren anerkanntes und geschätztes Arbeitsmodell, ist Temporärarbeit immer wieder Gegenstand von Diskussionen und von Vorurteilen. Gerade im Gesundheitswesen. Höchste Zeit also, eine Reihe von falschen Aussagen ins rechte Licht zu rücken. Heute das Vorurteil, Temporärarbeit bewege sich im rechtsfreien Raum. 

Höchste Zulagen für Höchstleistungen

Angesichts des akuten Fachkräftemangels wird es im Gesundheitswesen immer anspruchsvoller, qualifizierte Mitarbeiter/-innen zu finden. Neben attraktiven Arbeitsbedingungen und flexiblen Beschäftigungsmodellen spielt die faire Entlöhnung eine zentrale Rolle – das betrifft neben dem Bruttolohn auch die Schichtzulagen in der Nacht und an den Wochenenden.

Pools: Effizienz und Zufriedenheit

Durch die Ausbildung von mehr Pflegefachkräften und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen soll die Qualität der Pflege erhalten bleiben – so das Ziel der Pflegeinitiative. Die 2023 lancierte 2. Etappe fokussiert dabei auf die Senkung der Ausstiegsquote von 40% und die Sicherung der Ausbildungs-Investitionen.